Geselliges Ringen


 “Selbstverteidigung wie im Mittelalter.”
Sicher, historisch und effektiv.

Das Historische Ringen ist eine auf den Schlachtfeldern des Mittelalters entstandene und erprobte Selbstverteidigungskunst. Anders als das heutige Ringen beinhaltet es neben Grifftechniken zum Werfen und Kontrollieren eines Gegners auch verschiedene Schlag- und Tritttechniken.

Einen weiteren Teil bildet die waffenlose Abwehr von Waffen, wie Dolche und Messer. Zudem werden explizit Techniken für schwächere und leichtere Personen beschrieben, um gegen körperlich überlegene und bewaffnete Gegner zu bestehen.

Darüber hinaus ist diese Form der Selbstverteidigung eine gute Schulung des gesamten Bewegungsapparats und des Gleichgewichtssinnes.

______________
Trainingszeit:
Sonntag 14:00 bis 15:30

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Trainingsaufbau


- Aufwärmung

- Theorie

- Techniktraining

- eventuelle Sparring-Kämpfe

- Fragerunde (Hinterfragen und Nachdenken wird bei uns großgeschrieben)

In unserem Training legen wir besonderen Wert auf die Sicherheit und den Spaß am Lernen.

Um das zu gewährleisten, wird das Trainingsprogramm aus dem Mittelalter mit modernen Kenntnissen der Trainingslehre und der Physiotherapie ergänzt, um es auch für Personen mit keiner sportlichen Vorkenntnis leicht und sicher erlernbar zu machen.


Trainingsquellen


Quellen:

Die historischen Quellen, mit denen wir arbeiten, stammen aus dem 15. Jahrhundert.

Das Historische Ringen lässt sich dabei in zwei Unterformen gliedern: Zum einen das gesellige Ringen, das am ritterlichen Hofe bei Turnieren und Bällen Anwendung fand und zum anderen das sogenannte Kriegsringen, das für den Einsatz in der Schlacht oder auch in einer dunklen Gasse gedacht war.

Beim geselligen Ringen sprach man auch von Techniken fürs Spiel, und beim Kriegsringen von Techniken fürs Ernst bzw. Schimpf.

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Geselliges Ringen


 “Selbstverteidigung wie im Mittelalter.”
Sicher, historisch und effektiv.

Das Historische Ringen ist eine auf den Schlachtfeldern des Mittelalters entstandene und erprobte Selbstverteidigungskunst. Anders als das heutige Ringen beinhaltet es neben Grifftechniken zum Werfen und Kontrollieren eines Gegners auch verschiedene Schlag- und Tritttechniken.

Einen weiteren Teil bildet die waffenlose Abwehr von Waffen, wie Dolche und Messer. Zudem werden explizit Techniken für schwächere und leichtere Personen beschrieben, um gegen körperlich überlegene und bewaffnete Gegner zu bestehen.

Darüber hinaus ist diese Form der Selbstverteidigung eine gute Schulung des gesamten Bewegungsapparats und des Gleichgewichtssinnes.

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Trainingszeit:
Sonntag 14:00 bis 15:30

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Trainingsaufbau


- Aufwärmung

- Theorie

- Techniktraining

- eventuelle Sparring-Kämpfe

- Fragerunde (Hinterfragen und Nachdenken wird bei uns großgeschrieben)

In unserem Training legen wir besonderen Wert auf die Sicherheit und den Spaß am Lernen.

Um das zu gewährleisten, wird das Trainingsprogramm aus dem Mittelalter mit modernen Kenntnissen der Trainingslehre und der Physiotherapie ergänzt, um es auch für Personen mit keiner sportlichen Vorkenntnis leicht und sicher erlernbar zu machen.

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Trainingsquellen


Quellen:

Die historischen Quellen, mit denen wir arbeiten, stammen aus dem 15. Jahrhundert.

Das Historische Ringen lässt sich dabei in zwei Unterformen gliedern: Zum einen das gesellige Ringen, das am ritterlichen Hofe bei Turnieren und Bällen Anwendung fand und zum anderen das sogenannte Kriegsringen, das für den Einsatz in der Schlacht oder auch in einer dunklen Gasse gedacht war.

Beim geselligen Ringen sprach man auch von Techniken fürs Spiel, und beim Kriegsringen von Techniken fürs Ernst bzw. Schimpf.

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